Der Nomade

Idrisa ist Tuareg, einer der »wahren freien Menschen« aus dem Herzen der Sahara. Doch dieses Leben findet ein jähes Ende, als er im Jahr 1418 im Alter von 12 Jahren von den Männern Heinrich des Seefahrers entführt und nach Portugal verschleppt wird. Doch obwohl er als Kartograph und Illustrator am portugiesischen Hofe lebt, kann Idrisa die Wüste und den Traum von Freiheit nicht vergessen. Verzweifelt versucht er, aus seinem goldenen Käfig zu entkommen.

Ein wunderbarer Roman über die großen Fragen unserer Zeit, erzählt in einer Prosa von bestechender Kraft und Eindringlichkeit.

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